- Aerodynamik
- Freifall
- Luftrecht
- Menschliches Leistungsvermögen
- Meteorologie
- Technik
- Verhalten in besonderen Fällen
Den Fragenkatalog kann man sich beim Deutschen Fallschirmsport Verband (DFV) herunterladen. Je Fachgebiet sind das zwischen 35 und 106 Fragen, insgesamt ca 500.
Viele der Fragen kann man schon mit gesundem Menschenverstand beantworten. So kann man zum Beispiel zur Frage "Warum sollte grundsätzlich alkohol-, drogen-, medikamenten- und aufputschmittelfrei gesprungen werden?" die Antwort "Ein möglicher Realitätsverlust ist als eher förderlich erwünscht" wohl ausschließen. Zumal einer unserer Lehrer schon sagte: "Wenn man aus dem Flugzeug springt, ist man erstmal potenziell tot, nur der Fallschirm rettet einem das Leben." Klar das Realitätsverlust in der Situation nicht unbedingt förderlich ist.
Es gibt aber auch Fragen, die man ganz einfach lernen muss. So können sich nur die Wenigsten selbst herleiten, dass sich der Luftdruck in einer Höhe von etwa 5.500 Metern halbiert. Auch, dass die Farbe eines Plombenfadens am Reservefallschirm rot ist, gehört wohl nicht zum Allgemeinwissen des Durchschnittsdeutschen.
Ich habe mir die Fragen heruntergeladen und gehe sie für mich alle gründlich durch, etwas Lernen für die Prüfung muss man dann doch, allein schon, um ein gutes Gefühl dabei zu haben. Von der Schwierigkeit her würde ich die Prüfung etwa mit der theoretischen Führerscheinprüfung vergleichen. Grundsätzlich sollte sie also für jeden machbar sein.
Huhu Tobi,
AntwortenLöschenwuensche dir fuer deine Pruefung natuerlich alles alles Gute. Musst hinterher auf jeden Fall genau berichten, wie es gelaufen ist.
Heute habe ich den ersten Schritt fuer meine Ausbildung endlich wahrgenommen. Ein Date mit meinem Doc. Wenn morgen die Blutwerte da sind (wehe, die sind nicht gut,...) werde ich mich direkt anmelden und dann geht es am 26. September los. Juchuh!
Ganz liebe Gruesse.
Melli