Zwei Wochen Skydiver-Urlaub in Sevilla sind am Wochenende vorbei gegangen und wir sind wieder zurück im gut 20 Grad kälterem Hamburg. Das Wetter in Spanien hat in der zweiten Woche ordentlich zugelegt, so dass wir von sunrise bis sunset springen konnten. Das Lebensmotto "eat-sleep-skydive-repeat" fand endlich mal Anwendung und so bin ich insgesamt auf 40 Sprünge in zwei Wochen gekommen. Eine ordentliche Zahl und ich bin durchaus zufrieden damit. Für weitere Blog-Artikel blieb allerdings keine Zeit. Daher werde ich versuchen in den nächsten Tagen bis Wochen noch ein paar Dinge zu schreiben.
Wie zum Beispiel über ein Dreier-Rhönrad, das Gerald und Carsten mit mir gemeinsam an einem der Tage aus der Dornier herausgezogen haben. Das funktioniert so, dass man bereits beim Exit seinem jeweiligen Vordermann an die Beine packt und den so entstehenden Klumpen (im Optimalfall ein Kreis) aus dem Flugzeug rollt. Die ganze Chose rotiert dann immer schneller um die eigene Achse bis man es nicht mehr halten kann, einer los lässt und alle in verschiedene Richtungen geschleudert werden. Der Aufbau sieht etwas merkwürdig aus und die restlichen Springer in der Maschine schauen kurz komisch, was man denn da so vor hat, es macht dafür echt viel Spaß.
Den Sprung hatten wir drei uns schon länger vorgenommen, mussten ihn jedoch aufgrund des Wetters um einige Tage verschieben. Am Ende hat es dann doch noch geklappt. Alex war so nett und hat den Videomann gespielt. Aus seinen und meinen Videoaufnahmen habe ich ein kleines Video zusammengeschnitten:
super , echt super , macht laune euch zu zusehen
AntwortenLöschenmfg
dirk